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Ex-Schalker Meyer erklärt seinen Fenerbahce-Wechsel

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Türkei: Ex-Schalker Meyer erklärt seinen Fenerbahce-Wechsel
Foto: Twitter/@Fenerbahce
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Für den ehemaligen Schalker Max Meyer beginnt das Abenteuer Süper Lig. Bei seiner Vorstellung erklärt er seinen Wechsel zu Fenerbahce.

Der ehemalige Bundesligaprofi Max Meyer ist schon wenige Tage nach seinem Wechsel zu Fenerbahce heiß auf die berüchtigten Stadtderbys in Istanbul. „Fenerbahce gegen Galatasaray ist ein großes Derby gegen wie Schalke gegen Dortmund in Deutschland. Ich kann es schon jetzt kaum erwarten, diese Partien zu spielen“, erklärte Meyer.

Die Süper Lig hat Meyer schon zu seiner Zeit in Deutschland immer wieder verfolgt, wie er bei seiner Vorstellung in Istanbul sagte: „Es gibt viele Türken in Deutschland und ich habe viele Freunde, die Fenerbahce-Fans sind.“ So hat auch Meyer in den vergangenen Jahren einige Spiele seines neuen Klubs gesehen.

Selbst gespielt hat er gegen Fenerbahce noch nicht, mit Schalke allerdings sammelte er in der Champions League bereits Erfahrungen mit Spielen in Istanbul – damals gegen Galatasaray. „Die Atmosphäre in der Türkei war großartig“, sagte Meyer. „In der Türkei gibt es unglaubliche Fans, sie sind verrückt und leben für den Fußball.“

Max Meyer trifft bei Fenerbahce auf Mesut Özil

Nach zuletzt enttäuschenden Monaten beim 1.FC Köln in der Bundesliga will Meyer, der bis 2023 in Istanbul unterschrieben hat, noch nicht zu weit in die Zukunft blicken. „Ich denke jetzt erst einmal nur an Fenerbahce“, sagte Meyer. „Was in ein bis zwei Jahren passiert, kann ich noch nicht sagen. Erst einmal will ich hier hart arbeiten.“ Die Süper Lig schätzt er als „harte und aggressive“ Liga ein.

In Istanbul wird der 25 Jahre alte Meyer künftig mit der Nummer sechs auflaufen – passend zu seiner Rolle im Mittelfeld. Darauf angesprochen, sagte er: „Ich spiele gern auf der Sechs, Acht und Zehn.“ Dort wird er unter anderem mit Weltmeister Mesut Özil um einen Platz in der Startelf kämpfen. Der inzwischen 32-jährige Spielmacher wechselte im Januar 2021 vom FC Arsenal zu Fenerbahce. Seitdem machte Özil 15 Pflichtspiele für den Traditionsklub (ein Tor).

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